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Die überarbeitete Version der Patientenbroschüre der Internationalen Patientenorganisation für Primäre Immundefekte (IPOPI) zu zielgerichteten Therapien für PIDs steht seit kurzem auch in der deutschen Übersetzung auf der Webseite von IPOPI zum download bereit.
Diese Broschüre informiert über neue zielgerichtete Therapien, einschließlich Biologika und Small Molecules zur Behandlung verschiedener angeborener Immundefekte. Sie soll einen allgemeinen Überblick über das Thema geben, ist jedoch kein Leitfaden für die klinische Praxis.
Der Ratgeber soll Ihnen als praxisorientierter und alltagsrelevanter Begleiter dienen und Sie über Unterstützungsmöglichkeiten und Ihre Rechte als Patient informieren. Enthalten sind wichtige Tipps im Falle der Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Behinderung. Er deckt alle wichtigen Themenbereiche zu Diagnose & Therapieentscheidung, Versorgung mit Medikamenten, Krankengeld, Prävention, Nachsorge mit wichtigen Anlaufstellen und weiteren Informationsmöglichkeiten ab. Über das Stichwortverzeichnis findet man sich auf den 70 Seiten einfach zurecht. Die jeweiligen Themenblöcke enthalten Checklisten, sind optisch gut gegliedert und die Broschüre ist mit übersichtlichen Grafiken und großer Schrift sehr lesefreundlich gestaltet.
Herausgeber: BPI (Bundesverband der Pharmzeutischen Industrie)
Diese Publikation kann kostenlos auf der Webseite des BPI www.bpi.de im Bereich Publikationen heruntergeladen und bestellt werden.
In limitierter Stückzahl von 1 Stück pro Besteller/in ist der Ratgeber in der Druckversion bis auf weiteres auch bei der dsai erhältlich.
Die Broschüre "Autoinflammatorische Erkrankungen" des Ärztenetzwerks FIND-ID richet sich zwar in erster Linie an Ärztinnen und Ärzte, gibt jedoch auch PatientInnen wichtige Informationen zur Autoinflammation.
In den letzen Jahren hat sich gezeigt, dass eine scharfe Trennung zwischen Immundefizienz, Autoimmunität und Autoinflammation nicht immer möglich ist. So stellt die Broschüre wichtige Fakten für die Diagnose und Einordnung von Symptomen dar.
Herausgeber: Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland