Nachdrückliche Forderung der dsai: Die Politik muss endlich handeln!
Die dsai kämpft auf allen Ebenen (das sind leider viele) für eine Verbesserung der Situation aufgrund des alarmierenden Lieferengpasses bei subkutanen Immunglobulin-Präparaten.
Die sich - jüngst aufgrund des Lieferstopps von Cutaquig - weiter zuspitzende Situation kann nicht mehr hingenommen werden.
Die komplexen Hintergründe für die alarmierende Lage sind für die Betroffenen zweitrangig.
Wir fordern die Politik über alle möglichen Kanäle und Kontakte in vielen Anschreiben, Telefonaten und Gesprächen auf, für eine stabile Versorgung mit den gewohnten, gut verträglichen Präparaten zu sorgen.
Es handelt sich nicht um problemlos austauschbare Medikamente, die anderen Hersteller subkutanter Präparate können die Menge der Patient:innen zudem nicht einfach auffangen und eine Umstellung auf andere Therapieformen ist aus mehreren Gründen keine Alternative!
Wenn Sie ergänzend als Betroffene/r selbst aktiv werden möchten…
- Nutzen Sie den Kontakt zu Ihrer örtlichen Presse und ggf. zu Ihrer Lokalpolitik
- Wenden Sie sich an Mitglieder des Gesundheitsausschusses im Landtag und im Bundestag,
- an das Gesundheitsministerium bzw. Bundesgesundheitsministerium…
… und schildern Sie eindringlich Ihre persönliche Situation aus Patientensicht!
Die Pressemitteilung der dsai finden Sie >> hier